gegenrassismus

Vielfalt stärken in der Nachbarschaft

Das Interkulturelle Familienzentrum tam gehört zum Diakonischen Werk Berlin Stadtmitte e.V.. Es ist eine Einrichtung der evangelischen Kirche, welche sich der Menschen ganzheitlich in unterschiedlichen Notsituationen annimmt und soziale Dienste in der Gesellschaft fördert.

Das Diakonische Werk Berlin Stadtmitte e.V. wurde vor 20 Jahren im Bezirk Friedrichshain – Kreuzberg gegründet und steht für Vielfalt und Wertschätzung der Menschen, die in einem Bezirk zusammen leben. In den vergangen 10 Jahren wurden zahlreiche Projekte, für Familien unterschiedlicher Herkunft und für geflüchtete Familien neu entwickelt und aufgebaut, ihnen eine sichere Anlaufstelle zu bieten, Perspektiven aufzeigen zu können, für Begegnungen zu sorgen, immer mit dem Ziel, gemeinsam unsere Zukunft zu gestalten. 

 

Das Diakonische Werk Berlin Stadtmitte e.V. bietet Angebote in folgenden Bereichen:

  • Kind und Familien
  • Senioren und Pflege
  • Beratung und Fortbildung
  • Wohungslosigkeit
  • Suchthilfe
  • Migration

Aufgaben und Ziele

Das Diakonische Werk Berlin Stadtmitte e.V. trägt zur bedarfsgerechten und bezirksübergreifenden Versorgung von Einzelnen und Gruppen bei. Es fördert eigene diakonische Vorhaben, bietet Beratungsstellen sowie Dienstleistungen an und fördert die Entwicklung im Gemeinwesen.

Die Umsetzung der Ziele wird erreicht durch:

Menschliche Zuwendung Hohe Motivation Kompetenz und Zuverlässigkeit Fortbildungen und Qualitätssicherung Vernetzung und Kooperation Zusammenarbeit mit Seelsorgern und Kirchengemeinden Interkulturelle Öffnung der Einrichtungen

Struktur

Kooperativer Führungsstil bei hoher Eigenständigkeit Hohe Entscheidungskompetenz der Einrichtungen Transparenz Arbeitszufriedenheit und soziale Umgangsformen sind wichtige Grundlagen der Zusammenarbeit

Kodex gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus

Das Diakonische Werk Berlin Stadtmitte steht ein für Gelichbehandlung und Achtung der Menschenwürde. Es toleriert keine diskriminierenden Äußerungen und körperlichen angriffe, zum Beispiel wegen der Hautfarbe, Nationalität oder sexueller Orientierung.
Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus haben in unserem Werk keinen Platz!

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